Die klassische Ganzkörpermassage ist eine der ältesten und bekanntesten Massagetechniken und dient der ganzheitlichen Förderung von körperlichem und seelischem Wohlbefinden. Sie umfasst den gesamten Körper und zielt darauf ab, Verspannungen zu lösen, die Durchblutung anzuregen und eine tiefe Entspannung herbeizuführen. Außerdem wirkt sie sich positiv auf die körperliche Regeneration aus und fördert einen Ruhigen Geist. Durch ihre ganzheitliche Wirkung ist sie nicht nur eine Methode der Entspannung, sondern leistet auch ein wertvoller Beitrag zur langfristigen Gesundheitsförderung. Diese Methode wird sowohl in der Wellnessbranche als auch im therapeutischen Bereich angewandt.
Egal ob im Wellness-Bereich oder als gezielte Therapie – die klassische Ganzkörpermassage bleibt ein unverzichtbares Element für Wohlbefinden und Vitalität.
Was sind die Vorteile einer klassischen Massage?
Die klassische Ganzkörpermassage bietet eine Vielzahl von positiven Effekten auf Körper und Geist:
Physische Vorteile:
- Linderung von Muskelverspannungen und Verhärtungen
- Förderung der Durchblutung und Verbesserung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen
- Anregung des Lymphflusses, was den Abtransport von Stoffwechselabfällen unterstützt
- Unterstützung der Regeneration nach körperlicher Belastung
- Verbesserung der Beweglichkeit durch Lockerung der Muskeln und Faszien
Psychische Vorteile:
- Tiefe Entspannung und Stressabbau
- Reduktion von Angstgefühlen und innerer Unruhe
- Förderung eines besseren Schlafes und des allgemeinen Wohlbefindens
Wann ist eine klassische Massage sinnvoll und angezeigt?
Die klassische Ganzkörpermassage wird vielseitig eingesetzt und eignet sich für:
- Menschen mit muskulären Verspannungen, z. B. durch eine sitzende Tätigkeit oder körperliche Belastung
- Stressabbau und Entspannung nach einem anstrengenden Alltag
- Unterstützung bei sportlicher Regeneration, z. B. nach Training oder Wettkämpfen
- Prävention von muskulären Problemen durch regelmäßige Behandlung
Wann ist eine klassische Massage nicht sinnvoll?
Trotz ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten gibt es auch Einschränkungen:
- Schwangere sollten vor einer Behandlung Rücksprache mit einem Arzt halten, da bestimmte Massagetechniken ungeeignet sein können.
- Die Massage sollte nicht durchgeführt werden bei akuten Entzündungen, Fieber, offenen Wunden oder Hauterkrankungen.
- Vorsicht ist geboten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen oder Osteoporose.
Ablauf der Massage
Eine klassische Ganzkörpermassage beginnt üblicherweise mit einer kurzen Anamnese, um auf deine individuellen Bedürfnisse und eventuellen Beschwerden einzugehen. Der Ablauf umfasst meist folgende Techniken:
- Streichungen (Effleurage): Sanfte, fließende Bewegungen zu Beginn der Massage, die zur Entspannung beitragen, die Muskulatur aufwärmen und die Durchblutung fördern.
- Knetungen (Petrissage): Mit Fingern, Handflächen oder Fäusten wird Druck auf Muskeln ausgeübt, um Verspannungen zu lockern und die Tiefenmuskulatur zu erreichen.
- Reibungen (Friktion): Kreisende Bewegungen zur gezielten Behandlung von Verklebungen und Triggerpunkten.
- Klopfungen (Tapotement): Rhythmisches Klopfen mit der Handkante oder Fingerspitzen, um die Muskulatur zu stimulieren und die Durchblutung zu steigern.
- Vibrationen: Schwingende Bewegungen zur Beruhigung des Nervensystems und Förderung der Tiefenentspannung.
Während der Massage wird der gesamte Körper behandelt, vom Rücken zum Nacken, über die Beine zu den Füßen, von den Armen und Händen bis hin zum Kopf. Je nach Bedarf können einzelne Körperbereiche intensiver bearbeitet werden.
Dauer: 75 Minuten
Kosten: 100.- CHF
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